Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären sie sich damit einverstanden, das wir Cookies verwenden.

Pension Pfarrhaus

modernes Wohnen in historischen Ambiente

Geschichte zu Kosma

Kosma liegt im Südwesten des Altenburger Stadtgebiets, an der Bundesstraße 7, etwa 2 km von der städtischen Bebauungsgrenze am Großen Teich entfernt. Durch den Ortsteil fließt der Bach mit dem Namen Blaue Flut, der am Rande des Stadtzentrums durch Aufstauung zwei Teiche bildet, den Kleinen Teich und den Großen Teich.

kirche kosmaDer Ortsteil Kosma selbst besitzt noch die Ortslagen Kürbitz und Altendorf, letztere ist weit über die Kreisgrenzen wegen des hier ehemals ansässigen Bordells bekannt. Durch Kosma führt die Landesstraße 2171 (Verbindung der L 1362 von Altenburg ins westliche Kreisgebiet), von der in Ortsmitte die Kreisstraßen 67 nach Altenburg und 209 ins nahe Kürbitz abzweigen.

Der Name der Ortschaft war um 1200 Chozmin, was altsorbischen Ursprungs ist und bedeutet „Ort eines Kosma“. Zirka 1445 bestand der Ort aus 7 Anwesen. Am 1. Oktober 1922 wurde der Ort Kosma sowie Altendorf zum ersten Mal von der Stadt Altenburg eingemeindet, allerdings bereits zwei Jahre später am 1. August 1924 wieder ausgemeindet. In der Ortslage allein leben knapp 300 Einwohner auf einer Fläche von 212 Hektar, im gesamten Ortsteil ungefähr 380 Personen. Kosma wurde am 31. Dezember 1996 eine Ortschaft der Stadt Altenburg, behielt jedoch ebenso wie Ehrenberg und Zetzscha eine eigene Verwaltung sowie einen Ortsbürgermeister. Ortsbürgermeisterin ist die parteilose Carmen Schnoor.